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7+5 C+ Satan, der Herr der schwarzen Steine, lächelt, denn er kann in 2 Zügen mattsetzen (wie?). Doch als er den zweiten Zug ausführen will, erschrickt er, denn er kann den Zug nicht machen (warum?). |
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446 Knobi´s Knobelecke VI 1998 Bernd Horstmann: “In der fast symmetrischen Stellung begründet das mögliche Patt die Schlüsselauswahl-Unterverwandlung: 1.a8S? d5! 2.g8S? patt.” Daher: 1.g8S! (droht 2.Sf6#); 1.- Kd5! 2.a8S! Zugzwang) 2.- Kc4 / Ke4 / K:c6 / K:e6 3.Sb6# / Sf6# / Se7# / Sc7# Diese “Warendorfer Hengstparade” (Warendorfer Josef Muth) beschreibt der Autor [Udo Marks] mit: “Zweimal Unterverwandlung; davon einmal gegen Pattvermeidung, vier Echo-Symmetrie-Modellmatts und Sternflucht.” Das ist eigentlich ein gutes Programm, nur schade, dass es “wegen der totalen Symmetrie leicht durchschaubar” (Helmut Zajic) ist. Angeregt wurde diese Sternflucht durch ein Zitat einer in den Deutschen Schachblättern abgelehnten Aufgabe in Peter Röslers Selbstdarstellung in “Caissas Schloßbewohner 3” (Kd2,Tb2,Tf2,Bb7,c3,c6,d4,e6,g2,h7 - Ke4,Sa8,Sg8,Bd6, 3#, 1.h:g8S! Kd5 2.b:a8S). Natürlich ist die 446 deutlich besser durch die Verführung und die schlagfreien Umwandlungen, die Udo Marks hineinkomponiert hat. |
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1822 Jugendschach (75) VII 1989 1.Se4+ Kf5 2.Sd6+ Kg5 3.Sxf7+ Kf5 4.Sd6+ Kg5 5.Se4+ Kf5 6.Sg3+ Kg5 7.Se6# Beseitigung störender Kraft unter ständiger Beschäftigung des sK, das löst man in 10 sec. (KF) Diese Schachlenkungen kenne ich aus früheren Jahren; das gibt es todsicher schon (TS) Gut gebaut, wenngleich nicht absolut neu (Hans Gruber) Jetzt wird es auch noch logisch! Elementar zwar (und evtl. schon vorweggenommen?), aber wenn das so weitergeht, muß ich wieder Orthodox pauken (MR) |