Selbstschach / Reflexschach

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Peter Rösler
1298 Jugendschach (48) VII 1985

1298_ros119
Loesung

Selbstschach in 2                                 6+2  C+

Peter Rösler
1006 Problemkiste (24) I 1985

1006_ros110
Loesung

ser-Reflex-Schach in 25 (sr+25)              4+3  C+

Peter Rösler
4620 feenschach (75) IX-X 1985 [erschienen 02/1986]

4620_ros138
Loesung

ser-Reflex-Schach in 8 (sr+8)                 8+4  C+

Peter Rösler
Problemkiste (79) II 1992, 8. PK-Kompositions-Thema

PKII1992_ros191
Loesung

Hilfsmatt in 6 (h#6) Semireflexschach            3+4

Lösungen

1298 Jugendschach (48) VII 1985
1.Sa1! bxa1 D/T/L/S 2.Kb3/Kb2/Db2/Dc2+ D-+/T-+/Lb2+/Sxc2+ Klasse! Eine garnicht gezwungen präsentierte, saubere
AUW, die beweist, daß die Forderung s+ ohne die Serienzugbedingung auskommen kann. (M.Rittirsch)- Originelle u. einfallsreiche AUW (H.Gruber)- Wirklich glänzend, eine klassische Ausarbeitung (J.J.Burbach)- Tolle Differenzierung auf die 4 UW´s (Norbert Geissler)- AUW- der Mann hat Ideen! (Theo Steudel)

zu 1006

1006_ros110b

Königsweg

1006 Problemkiste (24) I 1985
1.Kd8 2.Ke8 3.Kf8 4.Kg7 5.-8.Kc3 9.Dc1 10.Kc4 11.Kc5 12.Kc6 13.-15.f6 16.Da1 20.Kg2 21.Kf1 22.Ke1 23.Kd1 24.Kc1 25.Db2 und axb2+ ist ein erstaunlicher Rekord in
Miniaturform (eb) Auch wenn es sich über weite Teile fast automatisch spielt: Diese mehrfache Ablösung der Steine und der Kampf um´s Nicht-Schach ist zweifellos eine reife Leistung! (H.Gruber).- Sehr schöne Gratwanderung (K.Funk).- Finde ich echt gut (Th.Steudel).- Großartige Leistung! Das K-B Manöver ist phänomenal (M.Rittirsch)

4620 feenschach (75) IX-X 1985
1.a8=S 2.b8=L 3.Le5 4.g8=T 5.Tg6 6.h8=D (hier verhindern S, L & T je 1 Damenschach!) 7.Dh2 8.D:g1 & f:g1=D,T+. Prüfer HG: “AUW mit allen 4 BB auf der siebten Reihe und mit 12 Steinen und in SLTD-Folge - das hätt´ ich nicht zu träumen gewagt!” EB: “Hier hat der Autor unter Verwendung bekannter UW-Motive (s. Beispiele) eine hervorragende Aufgabe mir Erstdarstellung einer AUW in diesem Genre gebaut. Ich freue mich darüber ganz besonders, nachdem durch die Anregung von HG im Januar 1984 in der Problemkiste dieses Genre in Schwung gebracht wurde. Zur Analyse: Im Gegensatz zu ElB´s Aufgabe, wo 1.a8=S zweckrein ist (dient nur dazu, um b8=L zu ermöglichen), hat bei PR 1.a8=S auch noch den Zweck, daß das Feld a8 überhaupt besetzt ist, damit später nicht Da8+ geschehen kann [Diese Doppelzweckigkeit ist der konstruktionelle Trick, der die Folge zugrein macht! HG] Etwas störend empfinde ich auch den m.E. auftretenden
Dual im Schlußzug f:g1=D,T. Warum ich dies im Gegensatz zur landläufigen Meinung für einen D u a l halte (im Selbst-# wäre es keiner!!), dazu will ich jetzt keine Stellung nehmen, da dies zu weit führen würde. Ich lasse hier meine Meinung einfach mal so stehen.” DER Platz wäre schon gewesen, das auszuführen!! (Det hätt mich aber auch interessiert, echt!! -be-) [Die geographische Differenz zwischen Augsburg & Bobingen = 13 km bedingt die hier unterschiedliche Meinung! Bobingen liegt eben im sonnigen Süden... HG] “Fein begründete, ganz hübsche, gute, tolle, locker hingeschmissene, schöne, unglaubliche AUW” (HMo, AE, KP, MN, MPf, Kuli, MRi) - “bei der die Reflexbedingung voll mitspielt und die Reihenfolge der Züge determiniert - schade, daß das sSchach nicht eindeutig ist.” (Kuli) Ja - schade finden wir das alle, aber Dual!! MRi: “Herrliche Ausgangsstellung! Bravissimo!”

Lob im feenschach-Informalturnier 1985 - “Rest”

Problemkiste (79) II 1992
1.h1S! c3(Tempo!) 2.g1L c4 3.La7 c5 4.d1T c6 5.Td7 c7 6.Lb8 cxb8D# Bekanntes S-UW-Motiv aus dem
Ser-R+ geschickt in das h# transferiert mit Excelsior. (-eb-)

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URL: <http://www.p-roesler.de/schach_07.html> erstellt 2003
zuletzt geändert am 05.05.2003 von P. Rösler  ros@reviewtechnik.de